Dienstag, 26. Januar 2010

The Vampire Diaries Folge 2 : Die Nacht der Kometen


The Vampire Diaries - die neue Serie bei Pro7 .

Die erste Folge von "The Vampire Diaries" lief auf dem schon oben genannten Sender am 20.01.2010 um 21.15 Uhr und allein an diesem Tag haben sich 2,72 Mio Menschen diese Serie angeschaut, damit kann ich wohl zurecht behaupten, dass der Start im deutschen Versehen für die neuen Vampire aus den USA erfolgreich war. In ihrer Heimat wurden schon die Folgen 1-11 gezeigt und die Einschaltquoten waren ebenfalls alles andere als schlecht. Nach den momentanen angaben waren es 3,93 Mio Zuschauer!

Morgen wird bei uns die zweite Folge "Die Nacht der Kometen" gezeigt (21.15Uhr;Pro7) und hier eine kurze Inhaltsangabe dazu:
"Als Mister Tanner Jenna sagt, dass sie mit der Erziehung von Elena und Jeremy überfordert sei, nimmt sie sich vor, die Sache energisch anzupacken ... Vicky ist nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus in Damons Gewalt. Er möchte Stefan so dazu bringen, menschliches Blut zu trinken. Doch der bleibt standhaft ... Elena ist hin- und hergerissen: Soll sie sich auf Stefan einlassen oder lieber die Finger von ihm lassen? Schließlich kommt es zu einem Kuss zwischen beiden."-Zitat (www.prosieben.de)

Den Kuss zu dem es schließlich in der zweiten Folge unserer Newcomer-Serie kommt, könnt ihr jetzt schon genießen.Viel Spaß!

Montag, 25. Januar 2010

The Tatiana Day


Heute ist der 25. Januar und in der Russisch- Orthodoxen Kirche wird an diesem Tag an die Heilige Tatjana gedacht, die sogar unter Todesangst stehend den Glauben an Jesus Christ nicht aufgegeben hatte.
Der Sage nach lebte Tatjana im 2. - 3. Jh. n. Chr in Rom. Ihr Vater war ein angesehener römische Bürger, der die Menschen heimlich zum Christlichen Glauben bekehrte und seine Tochter ebenfalls in diesem Glauben aufzog.Tatjana heiratete nicht, sondern wurde zu einer Diakonin und widmete ihr Leben ausschließlich Gott.
Einst nahmen die Heiden Tatjana gefangen und verlangten von ihr deren "Idole" anzubeten und ihnen ein Opfer zu bringen. Sie aber bat zu Jesus. Im Tempel, in den sie hingeführt wurde, geschah ein Erdbeben, bei dem die Wände des Tempels rissen und unter sich die Priester begruben.
Daraufhin wand man bei Tatjana die unterschiedlichsten Arten von Folter an, um sie dazu zu bringen den Glauben aufzugeben. Während dieser Folter passierten noch viele unglaubliche Wunder. Die Engel haben sie vor den Schlägen bewahrt, Milch floss aus ihren Wunden und sogar der Henker fand durch ihre Gebete den Glauben zum Gott.
Als auf sie der hungrige Löwe losgelassen wurde, fing er lediglich an ihr die Füße zu lecken.
Und jedes mal erschien Tatjana den Heiden noch wunderschöner, als zuvor.
Doch dann gaben sie auf, da sie einsehen mussten, dass ihr Glaube nicht zu brechen war, und ließen sie hinrichten. Zusamm
en mit Tatjana wurde auch ihr Vater hingerichtet.

Graf Ivan Schuwalow wählte den 25. Januar 1755 als das "Gründungsdatum" von der "Moscow State University"mit Bedacht, es sollte eine Art Geschenk für seine Mutter, die auch Tatjana hieß, sein.Seit dieser Zeit gilt die heilige Tatjana als eine Beschützerin aller Studenten und Pädagogen.

Aber das schöne an diesem Tag, was auch der Grund für meine etwas ausschweifende Vorgeschichte ist, das der heutige Tag, also der 25.Januar, ein "Engelstag" für alle Menschen mit dem Namen Tatjana ist. An dem so genanntem "Engelstag" feiert man die geistige Geburt eines Menschen, also ist wohl heute die meine=). Ich freue mich riesig!!!
Alle Tatjanas dieser Welt, ich gratuliere!^^


Sonntag, 24. Januar 2010

Die Geschichte einer unverstandenen Seele

Durch einen reinen Zufall habe ich rausfinden können, dass das Schreiben einfach mit zu meinem Leben gehört. Diese Kurzgeschichte ist ein Teil dieses Zufalls .Es ist meine erste Geschichte.




Da. Gerade vor euch, auf dem Sessel , vor dem Fenster sitzt er, ein Glas Whisky in der Hand haltend und schaut hinaus auf die nächtliche Stadt . Er beobachtet die vorbeiziehenden Autos und scheint ganz in Gedanken versunken zu sein. In der einige Millionen teuren Wohnung ist es leer, hier war schon lange keiner außer ihm. Ihr fragt euch wer wohl dieser geheimnisvoller und einsamer Mann sein mag und worüber er nachdenkt? Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber sein Schicksal ist komplizierter, als einige dieser modernen Romane, die so gut verkauft werden.
Er war nicht immer das, was er heute ist, ein Mensch der Angst vor allem hat, was ihm fremd ist und aus diesem Grund schon seit zwei Jahren seine Wohnung nicht verlässt.
Damals vor drei Jahren war er noch ein unbekannter Künstler, ein noch unentdecktes Genie. Um über die Runden zu kommen, musste er hart arbeiten und das hat auch nicht immer ausgereicht. Plötzlich, in einer ganz kurzen Zeit ist er zu einem der reichsten und populärten Künstlern des Landes geworden.Nun was all das, was immer nur ein unglaublicher Traum, eine verrückte Illusion für ihn darstellte, all das war möglich. In den nachfolgenden Monaten wurden alle seine existierende Werke verkauft. Er verdiente damit zwar so wie Geld, dass das Leben für ihn ein Tarum sein sollte. Es kam aber überraschend anders. Der Druck wurde mit jeder Ausstellung größer, jedes neue Bild hat ihn mehr verunsichert. Wenn ein Bild erstmal fertig war, spürte er gar nichts mehr.Der Teil seiner Seele der in diesem Bild lebte, schien zu verschwinden.
Die Kritiker kritisierten und kritisierten. So konnte es nicht anders kommen. Die Ausstellung vor zwei Jahren war seine letzte. Sie mochten die Farbe grün nicht...
Jetzt ist er nur noch allein in seiner Wohnung. Er hat auch keine grüne Sachen mehr. Aber jeden Abend betet er, dass jene Macht die seinen Geist festhält, endlich loslässt und er wieder frei atmen kann.

T.G.

Von wegen Ruhe vor dem Sturm

Sonntag, ein Tag an dem man sich in der Regel so garnicht wie am Wochenende fühlt, da man genau weiß, dass es unmöglich ist vor dem nächsten Tag wegzulaufen und alles was man tut vom Montag beeinflusst wird. Heute ist dieses Gefühl vielleicht noch stärker gewesen, denn die Woche die mir bevorsteht ist alles andere als einfach, aber auch genau deswegen doppelt so interessant wie normale Wochen.
Nervenaufreibend und anspruchsvoll wären wohl, wie ich glaube, die richtigen Adjektive um die mir bevorstehende Woche zu beschreiben.
Nun ja heute war der Tag, wie gesagt, auch nicht gerade einfach. Schon früh am Morgen wurde ich beinah gewaltsam aus dem Bett gezerrt und gezwungen schwimmen zu gehen . Während ich also Bahnen schwamm, von meiner Mutter ausgelacht(die mich an dieser Stelle mal angemerkt eigenhändig ins Wasser geschubst hatte), dachte ich nur noch "wenn ich hier erst mal raus bin***" . Kurz gesagt, ich habe wirklich nichts schönes gedacht=)
Wie das Schicksal immer so schön mitspielt, hat meine beste Freundin mir genau am selbem Tag vorgeschlagen Schlittschuhlaufen zu gehen. Ich habe schon geahnt, dass wir einiges Interessantes erleben werden, aber dass es so lustig wird hätte ich wirklich nicht ahnen können^^.
Bei der Wasserskianlage wurde der See zum Schlittschuhfahren schon vor einiger Zeit freigegeben und wir haben uns heute tatsächlich dazu entschlossen diese Möglichkeit auch selbst auszuprobieren. Nun ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es sich dort um Natureis handelt und dass einige von uns ziemlich Schwierigkeiten damit hatten*hust*. Wie sagt man es so schön, jedem das seine!Die Bilder von diesem Desaster werden unten zugefügt. Menschenmassen bei der Wasserskianlage
und wir zwei Trottel,die eine mehr die andere weniger

Damit war mein Tag noch lange nicht worüber, leider...Mir standen noch qualvolle Stunden des Nervens von meinen kleinen aber ganz und gar nicht lieben Brüdern und ein Streit mit einem mir absolut unbekanntem Jungenmann, die weder Sinn noch Zweck hatte. Unser Streit endete mit gar nichts. Ich war noch nie besonders streitlustig, aber wenn jemand mein Verhalten mit dem einer Hauptschülerin vergleicht, dann kann ich mich nicht so gut beherrschen...Alles in einem, ich bin tot müde und unglaublich verplant.
Morgen ist Montag und ich bin schon ganz gespannt, was auf mich zukommen wird. Der heutige Tag war so ganz und gar nicht wie es sich vor dem Sturm gehört. Die völlige Ruhe blieb bei uns wohl aus und der Volleyballturnier, die Zeugnisse und die Konferfahrt, ich als"Begleitperson" mitfahre, werden mir wohl noch ein paar mehr Überraschungen bringen. Keine Sorge, ich berichte schnellst möglich.


Zum Schluss noch ein Bild Wo "Hela" gerade versucht sich aufzurichten=)